An der Regenbogenschule wird eine intensive Elternarbeit, bei der das Kind im Mittelpunkt steht, groß geschrieben. Dabei finden als besonderes Kennzeichen der Schule, nicht nur Kontakte zwischen den Eltern und dem jeweiligen Klassenlehrer / der jeweiligen Klassenlehrerin, sondern auch immer mit der Sozialpädagogin statt. Dieser Austausch ist regelmäßig, kennzeichnet sich durch Offenheit und basiert auf dem Prinzip der Freiwilligkeit.


In regelmäßig stattfindenden Hilfeplangesprächen werden neben den Eltern auch weitere Bezugspersonen der Kinder, wie Therapeuten oder Mitarbeiter in Tagesgruppen, eingeladen. Initiator des Hilfeplangesprächs ist das Jugendamt.


Ein stetiger Austausch zwischen Eltern/Erziehungsberechtigten und der Schule findet täglich über das ‚Schwarze Buch‘, in dem sowohl Hausaufgaben, die Tagesstempel als auch Mitteilungen der Eltern, der Lehrkräfte, der Sozialpädagogin und der Tagesgruppe zu finden sind.